Was ist eine Riechstörung (Dysosmie) oder Riechverlust (Anosmie)?

Die Nase ist ein wichtiges Organ, das nicht nur für die Atmung verantwortlich ist, sondern auch für den Geruchssinn. Eine Riechstörung (Dysosmie) oder Riechverlust (Anosmie) bedeutet, dass eine Person nicht in der Lage ist, Gerüche wahrzunehmen. Dies kann für die betroffene Person sehr verwirrend und beunruhigend sein.

Riechstörungen – was sind sie?

Riechstörungen oder Dysosmie, können viele Ursachen haben. Manche Menschen leiden unter einer angeborenen Riechstörung, bei anderen entwickelt sich eine Riechstörung im Laufe des Lebens. Die häufigste Ursache für eine Riechstörung ist eine Erkrankung der Nasennebenhöhlen, der Nase oder des Gehirns. Auch bestimmte Medikamente können eine Riechstörung verursachen.

Riechstörungen werden häufig von anderen Symptomen begleitet, zum Beispiel von Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit oder Erbrechen. Wenn Sie eine Riechstörung haben, sollten Sie daher immer auch die anderen Symptome beachten und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Ursachen von Riechstörungen

Riechstörungen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Die häufigsten Ursachen sind Erkrankungen der Nase, der Nasennebenhöhlen oder des Gehirns. Eine Riechstörung kann auch durch Verletzungen des Nasen-Rachen-Raums, Allergien oder Reizungen der Schleimhäute verursacht werden. In seltenen Fällen ist eine Riechstörung auch ein Symptom einer anderen Erkrankung, zum Beispiel einer Krebserkrankung.

Anosmie – Riechverlust

Bei einer Anosmie, auch Riechverlust genannt, handelt es sich um eine Störung des Riechsinns. Betroffene können Gerüche nicht mehr wahrnehmen oder nur noch schwach wahrnehmen. Die Ursachen hierfür können sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen ist eine Schädigung des Riechnerven die Ursache für einen Riechverlust. Dies kann beispielsweise durch einen Unfall, eine Erkrankung oder eine Operation bedingt sein. Aber auch bestimmte Medikamente oder Infektionen können zu einer Anosmie führen.

Ein Riechverlust kann für Betroffene sehr belastend sein, da Gerüche einen großen Teil unserer Umwelt ausmachen und uns viele positive

Behandlung von Riechstörungen

Wenn Sie unter einer Riechstörung oder einem Riechverlust (Anosmie) leiden, können Sie versuchen, Ihr Problem mit einer Reihe von Behandlungen zu behandeln. Einige Behandlungen sind medizinischer Natur und andere können durch Änderungen des Lebensstils erreicht werden.

Medizinische Behandlungen: Wenn die Ursache für Ihre Riechstörung bekannt ist, kann Ihr Arzt Medikamente verschreiben, um die Symptome zu behandeln. Zum Beispiel können Antibiotika helfen, bakterielle Infektionen der Nasennebenhöhlen zu behandeln, die manchmal die Ursache für eine Riechstörung sind. 

Vorbeugung von Riechstörungen

Riechstörungen sind ein weit verbreitetes Problem, das oft unerkannt bleibt. Viele Menschen leiden an einer Riechstörung, ohne es zu wissen. Die meisten Riechstörungen sind vorübergehend und nicht gefährlich. Es gibt jedoch auch einige Riechstörungen, die anhaltend sind und ernsthafte Folgen haben können.

Um Riechstörungen zu vermeiden, sollten Sie folgende Tipps befolgen:

• Passen Sie auf, was Sie einatmen. Medikamente, Dämpfe und Chemikalien können alle die Nase reizen und zu Riechstörungen führen.
• Schützen Sie Ihre Nase vor Kälte und Wind. Dies kann die Nasenschleimhaut reizen und zu

Fazit

Anosmie ist eine Störung, bei der das Riechvermögen aufgrund einer Schädigung des Riechnervs oder der Riechzellen in der Nase verloren geht. Dies kann vorübergehend oder dauerhaft sein und beeinträchtigt die Fähigkeit, Gerüche wahrzunehmen. Anosmie kann das Leben betroffener Personen erheblich beeinträchtigen, da sie sich von ihrer Umgebung isoliert fühlen und Probleme beim Essen und Trinken haben können. Zum Glück gibt es Behandlungsmöglichkeiten, um den Geruchssinn wiederherzustellen.